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pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Leben und Tod in der Epoche des Holocaust in der Ukraine

01. Okt 2020 – 19:00 Uhr , EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln

Lesung in Kölner EL-DE-Haus mit Margret und Werner Müller

Der Holocaust in der Ukraine hat jahrzehntelang nur wenig Aufmerksamkeit gefunden. Erst seit den 1990er-Jahren stoßen die deutschen Verbrechen zunehmend auf das Interesse von Geschichtswissenschaft und Öffentlichkeit – sowohl in Deutschland als auch in der Ukraine selbst.

Der Historiker Boris Zabarko, selbst Überlebender des Ghettos Schargorod, war einer der Ersten, die das Schicksal der Juden unter deutscher
Besatzung in der Ukraine systematisch erforscht haben. Seit mehr als 20 Jahren sammelt er Berichte Überlebender und interviewt einst Verfolgte. 1999 erschien eine erste Publikation auf Russisch, gefolgt von einem mehrbändigen Werk. 
Margret und Werner Müller haben nun eine Edition mit 215 Berichte Überlebender in deutscher Übersetzung vorgelegt.

Die Veranstaltung  im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (EL-DE-Haus) wird von Tatiana Dettmer (Geschäftsführerin des Lew Kopelew Forum e.V.) moderiert.
 

Zeiten

  • 01. Okt 2020 – 19:00 Uhr

Adresse

  • EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln

Kosten

4,50 €, erm. 2 €