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pc vor DomFoto: Peter Heim

pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Ein Europa für alle

20. Mai 2019

In Köln demonstrierten am 19.05.2019 laut Veranstalter 45.000 Menschen.

Über 60 politische Gruppierungen, Umweltverbände, Parteien, Gewerkschaften und kirchliche Vereine und Verbände haben zu diesem Aktionstag "Deine Stimme gegen Nationalismus" aufgerufen. Auch pax christi rief auf und beteiligte sich an der Großkundgebung in Köln. 
Am Roncalliplatz vor dem Dom versammelten sich ca. 30 pc-Mitglieder aus den Diözesen Aachen, Essen und Köln. Angeführt von Freundinnen und Freunden der Kölner Gruppe zogen sie mit mehreren anderen Tausenden über die Deutzer Brücke zur Deutzer Werft. Die anderen Demonstrationszüge begannen am Rudolfsplatz, Chlodwigplatz, und der Kalker Kapelle.
Viele Rednerinnen und Redner bekräftigten die Verteidigung von Humanität und Menschenrechten, Vielfalt und Meinungsfreiheit, die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit und ökologischem Wandel sowie Rettung des Klimas. Die Redebeiträge wurden immer durch Musik unterbrochen. Dabei hatte die kölsche Musik einen großen Anteil. Leider kamen die bekanntesten Kölner Bands wegen eines Gewitters nicht mehr zum Einsatz.
Die Veranstalter forderten die Besucher auf, mit ihren Nachbarn ins Gepräch zu kommen, auch wenn sie andere als die eigene Meinung vertreten. Aber das wichtigste für nächsten Sonntag: wählen gehen! Und vor allem: demokratische Parteien, die Europa befördern und nicht abschaffen wollen.